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05/08/20

Corona: Ausbruch auf Traditionswerft in Hamburg weitet sich aus

Corona: Ausbruch auf Traditionswerft in Hamburg weitet sich aus - Ankerherz Verlag

Auf der Hamburger Traditionswerft Blohm+Voss sind 49 weitere Corona-Infektionen nachgewiesen worden. Dies ist das Ergebnis eines Massentests, von dem einige Ergebnisse noch ausstehen, wie die Bremer Lürssen Werft als Muttergesellschaft am Dienstagabend mitteilte. Man stehe im engen Austausch mit den Hamburger Behörden.

Bei Blohm+Voss waren am Montag rund 500 Mitarbeiter auf freiwilliger Basis getestet worden. Grund: Ende vergangener Woche war bei sechs Kollegen das Virus festgestellt worden. „Im Rahmen unserer Fürsorgepflicht haben wir uns auf Basis der aktuellen Test-Ergebnisse dazu entschieden, die vorsorgliche Maßnahme der Massentestung auf die gesamte Werft auszuweiten“, teilte Lürssen mit.

Bis zum Vorliegen des Testergebnisses seien die Mitarbeiter der Traditionswerft bei Bezahlung von der Arbeit freigestellt. Eine Woche später sei ein zweiter Kontrolltest für alle negativ Getesteten geplant. Bei allen Maßnahmen stehe man mit den Hamburger Behörden in engem Kontakt. (Zum Thema Werften hier ein Blog aus Newcastle).

Lage in Dithmarschen entspannt sich

Die Corona-Infektionslage im Kreis Dithmarschen, der ein Corona-Hotspot zu werden drohte, hat sich unterdessen deutlich entspannt. Nach Angaben der Kreisverwaltung kamen von Montag auf Dienstag keine weiteren Fälle dazu. In den vergangenen sieben Tagen seien es 19 Neuinfektionen gewesen. Der Grenzwert für die Einleitung schärferer Maßnahmen – 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen – beträgt für Dithmarschen rechnerisch 66,5. Zwischenzeitlich waren es mehr als 40 Fälle innerhalb des genannten Zeitraums.

Als Reaktion auf den deutlichen Anstieg in der vergangenen Woche gelten in der Kreisstadt Heide strengere Schutzmaßnahmen. Sie könnten nun Ende der Woche auslaufen.

Keine Tagestouristen an der Ostseeküste

Es bleibt vorerst dabei: Individuelle Tagestouristen aus anderen Bundesländern dürfen nicht nach Mecklenburg-Vorpommern reisen. Damit soll das Corona-Infektionsrisiko angesichts wieder steigender Zahlen in Deutschland niedrig gehalten werden. „Das Wichtigste ist, dass jetzt der Schul- und Kitabetrieb nach den Sommerferien geordnet unter Corona-Bedingungen anläuft“, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach einer Sitzung ihres Kabinetts.

Weitere Risiken sollten unbedingt vermieden werden. Dies bedeutet auch, dass Volksfeste vorerst verboten bleiben und Diskotheken und Clubs geschlossen. Am Dienstag wurden in Mecklenburg-Vorpommern neun weitere Coronafälle gemeldet. (Einen Blog über die Schönheit von Rügen findest Du HIER).

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