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18/05/25

Tote und Verletzte: Großsegler rammt Brooklyn Bridge

Schweres Unglück in New York: Das mexikanische Segelschulschiff „Cuauhtémoc“ hat die Brooklyn Bridge gerammt. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.
Tote und Verletzte: Großsegler rammt Brooklyn Bridge

Was müssen das für furchtbare Momente für die Crewmitglieder oben in den Rahen gewesen sein, als sie sahen, dass sich das Schiff der Brücke näherte - und sie sich festklammerten, um nicht abzustürzen...

Tragisches Unglück in New York: Das mexikanische Segelschulschiff Cuauhtémoc ist gegen die historische Brooklyn Bridge geprallt. Zwei Menschen kamen ums Leben, mehrere wurden verletzt – einige von ihnen schwer.

Crewmitglieder stürzten in die Tiefe

Nach bisherigen Erkenntnissen war das Großsegelschiff der mexikanischen Marine offenbar manövrierunfähig geworden und trieb relativ schnell rückwärts auf die Brücke zu. Die Kollision ereignete sich gegen 20 Uhr Ortszeit. Zahlreiche Augenzeugen beobachteten entsetzt, wie die Masten des Dreimasters – jeweils rund 48 Meter hoch – abknickten.

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Zum Zeitpunkt des Aufpralls befanden sich mehrere Kadetten hoch oben auf den Rahen. Dies ist bei Segelschulschiffen beim Auslaufen üblich. Die Besatzungsmitglieder waren mit Sicherheitsgeschirren angeseilt, was vermutlich eine noch höhere Opferzahl verhinderte. Wenn aber ein Mast abknickt, hilft auch dies nicht.

Videoaufnahmen in sozialen Netzwerken zeigen, wie mindestens ein Besatzungsmitglied versucht, sich an einem Seil zu halten, bevor es in die Tiefe stürzt. Auch am umknickenden Vordermast war offenbar ein Kadett gesichert, der von der Wucht der Kollision mitgerissen wurde.

Zwei Tote, viele Verletzte

New Yorks Bürgermeister Eric Adams schrieb auf der Plattform X (ehemals Twitter), dass sich 277 Personen an Bord der Cuauhtémoc befanden. 19 von ihnen seien verletzt worden, vier davon schwer. Zwei der Schwerverletzten erlagen später ihren Verletzungen. Die mexikanische Marine hatte zunächst von 22 Verletzten gesprochen, darunter drei Schwerverletzte.

Entgegen ersten Medienberichten wurde laut Angaben der Marine niemand durch die Wucht des Aufpralls ins Wasser geschleudert. Es seien daher keine zusätzlichen Rettungseinsätze im East River erforderlich gewesen.

Die Cuauhtémoc, ein Segelschulschiff, das 1982 in Dienst gestellt wurde, sollte nach dem Auslaufen Kurs auf Island setzen. Es war hell erleuchtet, als es zur Kollision kam. Die Brooklyn Bridge, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, blieb nach Angaben der Behörden weitgehend unbeschädigt. Sie wurde nur vorübergehend für den Verkehr gesperrt. Die Brücke verbindet seit ihrer Eröffnung im Jahr 1883 die Stadtteile Manhattan und Brooklyn über den East River. (Foto des Beitrags: dpa)

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