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23/02/25

Experten untersuchten gestrandeten Buckelwal vor Wangerooge

Fachleute haben den gestrandeten Buckelwal auf einer unbewohnten Insel vor Wangerooge untersucht. Was sie herausfanden, liest Du hier im Ankerherz Blog.
Experten untersuchten gestrandeten Buckelwal vor Wangerooge

Ein Expertenteam hat den vor wenigen Tagen an der Küste einer unbewohnten Nordseeinsel gefundenen toten Buckelwal untersucht (HIER liest Du die erste Meldung im Ankerherz Blog). Laut der Verwaltung des Nationalparks Wattenmeer handelt es sich um ein junges Männchen, das 7,40 Meter lang ist.

Buckwal war jung und unterernährt

Das Tier wirkte nach Angaben der Fachleute relativ mager, und es gibt Anhaltspunkte dafür, dass es zuletzt möglicherweise ausschließlich von seinen Fettreserven lebte. Zudem wurden einige Darmparasiten festgestellt.

Zur Einordnung: Ausgewachsene Buckelwale erreichen bei den Männchen bis zu 15 Meter, während Weibchen sogar 16 Meter lang werden können.

Der Walkadaver wurde entdeckt, als ein Hubschrauberpilot am Donnerstag über die unbewohnte Vogelschutzinsel Minsener Oog südöstlich von Wangerooge flog. Nach Angaben des zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamts ist eine Bergung des Tieres aus verkehrssicherungstechnischen Gründen nicht erforderlich. Der Wal wird also an dieser Stelle bleiben.

Experten kamen mit dem Boot

Das Expertenteam konnte den Fundort per Boot erreichen und entnahm Gewebeproben, die nun einer weiteren Analyse unterzogen werden. Fachleute wiesen darauf hin, dass das Tier nicht besichtigt werden kann. Dass Betreten der östlich von Wangerooge gelegenen Vogelschutzinsel ist streng verboten. Sie gehört seit 1986 zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.

Dass Wale an der Nordsee stranden, passiert selten, kommt aber immer vor. So wurde vor wenigen Tagen vor Sylt ein toter Pottwal mit einem Gewicht von zehn bis 15 Tonnen entdeckt und an den Inselstrand gespült. Die Todesursache ist bislang ungeklärt. Ein Team des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung hat Proben genommen, um neben der Todesursache auch die Herkunft des Tieres zu ermitteln – unterstützt von Experten der Tierärztlichen Hochschule Hannover.

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