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16/02/25

Gestrandeter Pottwal droht vor Sylt zu explodieren

Vor der Insel Sylt ist ein toter Pottwal angespült worden. Nun droht der Kadaver des 12 Meter langen Tieres zu explodieren. Experten wollen das tote Tier untersuchen.
Gestrandeter Pottwal droht vor Sylt zu explodieren

Der Pottwal wurde am vergangenen Freitag erstmals gesichtet, als er westlich der Insel Sylt trieb, und der Schutzstation Wattenmeer in Hörnum gemeldet (von ihr stammt auch das Foto). Am Samstagmorgen befand sich der große Kadaver südlich von Hörnum-Odde. Muschelfischer zogen das tote Tier vor den Hafen und sicherten es dort.

Pottwal strandet vor Sylt

Nun geht vom Tier eine Explosionsgefahr aus. Aufgrund der fortschreitenden Verwesung entstehen im Inneren des Kadavers Gase, die das Tier ungewöhnlich hoch im Wasser schwimmen lassen. Experten warnen davor, sich dem Kadaver zu nähern; es besteht die Gefahr besteht, dass er an weiteren Stellen aufplatzt oder sogar explodiert. Ein Phänomen, das in der Vergangenheit bereits vorgekommen ist.

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Bei dem Wal handelt es sich um einen männlichen Pottwal. Geschätzte Länge: zwölf bis 14 Meter! Experten gehen davon aus, dass das Tier bereits seit einiger Zeit tot ist. Experten wollen den Kadaver voraussichtlich am Montag untersuchen, bevor er abtransportiert wird.

Strandungen von Pottwalen sind in der Nordsee keine Seltenheit mehr. Besonders in Erinnerung ist eine Massenstrandung von 30 Pottwalen im Jahr 2016, darunter 12 im deutschen Wattenmeer. Untersuchungen ergaben damals, dass einige der Tiere Plastikmüll im Magen hatten.

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Pottwale gehören mit bis zu 20 Metern Länge und über 50 Tonnen Gewicht zu den größten Zahnwalen der Welt. Sie sind exzellente Tieftaucher und können während der Nahrungssuche über eineinhalb Stunden in Tiefen von bis zu 3000 Metern bleiben. In der flachen Nordsee jedoch werden sie oft zum Opfer der geringen Wassertiefen. Sie stranden und verenden.

Die genaue Todesursache des vor Sylt gestrandeten Pottwals soll in den kommenden Wochen von Fachleuten untersucht werden. Die Ergebnisse könnten wichtige Erkenntnisse über die Gründe solcher Strandungen liefern.

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